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Wir haben uns der Fragestellung, wie Routineaufgaben und –anwendungen, die in der täglichen Arbeit anfallen, tiergerecht und fachmännisch am besten zu meistern sind, angenommen. Das Ergebnis ist in einer kleinen Serie aus fünf Teilen anschaulich dargestellt.

Teil 1: Die subkutane Injektion

Größere Mengen von Wirkstoffen und Langzeitpräparate injiziert man vorzugsweise unter die Haut. Das ist schonender und schmerzfreier für die Kuh!

Teil 2: Die intramuskuläre Injektion

Durch die intramuskuläre Injektion, das heißt eine Injektion direkt in den Muskel, wird der angewandte Wirkstoff schneller vom Organismus aufgenommen. Diese Art von Injektion eignet sich deshalb besser für kleinere Mengen!

Teil 3: Die intravenöse Injektion

Diese Art der Injektion nennt man auch Infusion. Stark reizende Infusionen wie Kalzium und Glukose werden natürlich über die Halsvene verabreicht. Nach Ansicht des Videos ist es somit überhaupt kein Problem, Erkrankungen wir Milchfieber oder Ketosen selbst nachzubehandeln.

Teil 4: Der Ketontest

Der Ketontest hilft dabei, in der Transitphase schnell und sicher zu erkennen, was Sache ist. Dadurch wird die Stoffwechselüberwachung leicht gemacht!

Teil 5: Die sterile Milchprobenentnahme

Die regelmäßige Entnahme von Milchproben sorgt für ein frühes Erkennen von Leitkeimen. So kann man den Dingen auf den Grund gehen und Antibiotika reduzieren. Eutergesundheit wird somit zum Kinderspiel.

Weitere nützliche Informationen und Neuigkeiten von Kuhkraft gibt’s in den monatlich erscheinenden Q-Tipps!